Deutliches Zeichen für den Klimaschutz

Die Bekämpfung des Klimawandels ist durch die Nachrichtenlage ein Stückweit aus dem Bewusstsein verschwunden. Dabei ist ein schnelles Umsteuern nötig, um die dramatischen Auswirkungen der globalen Erwärmung noch in erträglichen Grenzen zu halten.

Der Arbeitskreis „Nachhaltigkeit“ des St.-Pius-Gymnasiums hat daher die Misereor-Aktion „1,5 max“ aufgegriffen und möchte mit dem Plakat darauf aufmerksam machen, dass die „Pariser Klimaziele“ unbedingt eingehalten werden müssen, um eine Erderwärmung über 1,5 Grad zu verhindern. Die Kampagne hat vor allem die Klimagerechtigkeit im Blick, denn die Länder wie z.B. Bangladesch und die Philippinen leiden schon heute besonders stark unter den Auswirkungen des Klimawandels, obwohl sie deutlich weniger dazu beitragen als die Industrieländer. Schülerinnen und Schülern des St.-Pius-Gymnasiums ist es ein Anliegen, darauf aufmerksam zu machen und für mehr Nachhaltigkeit zu werben. Das Plakat wird im Großformat in einem "Schaufenster der Toleranz" im Rahmen der "Woche für Toleranz" in der Coesfelder Fußgängerzone ausgestellt und anschließend in der Schule aufgehängt. Gestaltet wurde das Plakat von Lucy Ly (Mitte). Schülersprecherin Emma Vogt (l.) und Helene Volmer (r.) sind ebenfalls im Arbeitskreis engagiert.