Pius 2.0 – einen sinnvollen Umgang mit digitalen Medien lernen

Eine technisch moderne Ausstattung ermöglicht es uns, unseren Schüler*innen angepasst an die medialen Herausforderungen der Zeit, eine attraktive und gewinnbringende Lernumgebung anzubieten. Neben digitalen Tafeln in allen Klassen- und Fachräumen bekommen alle Schüler*innen zu Beginn der Klasse 5 eine eigene Email-Adresse und Zugang zur digitalen Lernplattform der Bistumsschulen. Dort haben sie Zugriff auf aktuelle Office 365-Software und Speichermöglichkeiten. Die Lernplattform bietet einen unkomplizierten Zugang zu multimedialen und individualisierten Inhalten im Unterricht. Hier werden Aufgaben, (Gruppen-) Präsentationen, wichtige Termine, etc. geteilt und gespeichert. Zurzeit stehen 90 Tablets und  60 Laptops zur Ausleihe im LIZ bereit und werden täglich für das individuelle Arbeiten an Projekten oder aber im Team für Gruppenarbeiten genutzt. Im Informatikunterricht der Klasse 6 wechseln die Schüler*innen die Perspektive und lernen die Grundlagen für „Informatiksysteme”, „Algorithmen” und „Informationen und Daten”.

Die Arbeitsgruppe Medien, bestehend aus Lehrer*innen, Eltern und Schüler*innen, arbeitet fortwährend an einem immer aktuellen Medienkonzept. Es ist uns wichtig, dass die Schüler*innen einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Endgeräten als Lernmittel erfahren und gleichzeitig auch kritisch im Umgang mit diesen im alltäglichen Freizeitgebrauch werden. Dazu schulen die Medienscouts (Schüler*innen der Klassen 9-11), ausgebildet durch die Landesanstalt für Medien Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern bezüglich Mobbing, Sicherheit im Internet, Spielsucht und anderer Grenzen und Probleme im Umgang mit (sozialen) Medien.

Medienbeauftragter

Henning von Lehmden

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